Interviews mit Expert_innen aus Bangladesch, Kenia und Brasilien zeigen: Es gibt Alternativen zum Tabakanbau, und sie werden bereits umgesetzt.
Unfairtobacco.org hat die Interviews während der “Woche der Alternativen” in Berlin Ende November 2012 aufgenommen.
Farida Akhter (UBINIG, Bangladesch): “Wir sagen nicht Alternativen, wir nennen es zurückgehen zu unseren alten Anbaupflanzen”
Prof. Jacob K. Kibwage (South Eastern University College, Kenia): “Mehr Einnahmen durch Bambus als durch Tabak”
Adriana Gregolin (Ministerium für landwirtschaftliche Entwicklung, Brasilien): “Mehr Nahrungsmittel, weniger Tabak”
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