Fachworkshop 1. Juli 2014 in Berlin

"Für eine nachhaltige Entwicklung – ohne Tabak!"


Sowohl der Anbau von Tabak als auch der Konsum von Tabakprodukten haben negative sozioökonomische, ökologische und gesundheitliche Folgen für die Bevölkerung im Globalen Süden. Sie behindern eine nachhaltig gestaltete Entwicklung.

Auf internationaler Ebene werden diese Probleme durch einen Gesundheitsvertrag angegangen: Die WHO-Tabakrahmenkonvention (FCTC) trat 2005 in Kraft und wurde bisher von 178 Staaten unterzeichnet. In der derzeitigen Debatte um neue Nachhaltigkeitsziele für eine von den Vereinten Nationen formulierte Post-2015-Agenda spielt dieser bindende Vertrag bislang kaum eine Rolle. Dabei könnte er in den Bereichen Gesundheit, Handel, Ernährung, Umwelt und Landwirtschaft Wirkung entfalten.

Für eine nachhaltige Entwicklung – ohne Tabak!

Unfairtobacco.org, das FDCL und das Forum Umwelt und Entwicklung veranstalteten einen Fachworkshop in Berlin, bei dem die unterschiedlichen entwicklungspolitischen Aspekte von Tabakproduktion und Tabakkonsum beleuchtet und diskutiert wurden.

Die Inhalte des Workshops haben wir hier zusammen gestellt:

Gefördert von Engagement Global im Auftrag des BMZ, von der LEZ Berlin und von Brot für die Welt – EED.


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