Mit neuem CDU/CSU-Fraktionschef Ralph Brinkhaus muss Tabakwerbeverbot kommen
26.09.2018Trickfilme machen Schule
20.09.2018ZDF-Film: Zigarettenkippen sind Sondermüll
25.08.2018Kapert die Tabakindustrie die SDGs?
11.07.2018Theaterworkshop: Wer regiert unsere Ernährung?
05.07.2018Immer weniger große Unternehmen beherrschen den weltweiten Nahrungsmittelmarkt. Das hat Folgen für die Produktion, aber auch für die Ernährungsgewohnheiten.
Diese Folgen betreffen vor allem Menschen im Globalen Süden. Die Industrialisierte Landwirtschaft verdrängt kleine Landwirt_innen. Viele von ihnen ziehen in die Städte. Dort ändert sich ihre Ernährung. Durch stark zucker- und salzhaltige verarbeitete Lebensmittel bekommen immer mehr Menschen Diabetes Typ II oder Herz- Kreislauf-Krankheiten. Gleichzeitig gibt es auch noch Hunger und Mangel-ernährung.
Wie können wir angesichts dieser Entwicklungen nachhaltig Essen produzieren? Sind Unternehmen dafür die richtigen Partner?
Zu all diesen Fragen machen wir UNSICHTBARES THEATER
Unsichtbares Theater ist eine politische und künstlerische Aktionsform, bei der Theaterszenen im öffentlichen Raum aufgeführt werden. Die Zuschauer_nnen werden zu Beteiligten: sie wissen nicht, dass sie sich gerade in einer Theaterhandlung mit offenem Ausgang bewegen, für sie ist – und bleibt – die Situation real. Es geht darum, sie zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Geschehenen anzuregen.
In dem Workshop entwickeln wir Szenen und führen sie dann auf. Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
Workshopleiter ist der Theaterpädadoge und Kulturschaffende Harald Hahn. Sie können sich anmelden bei
stratenwerth@blue21.de.
Der Workshop findet statt im Rahmen des Projektes „Wer macht wie was mit wem? Zusammenarbeit für eine nachhaltige, gesunde Entwicklung in Nord und Süd“, gefördert von
Theater am Goethe-Gymnasium
03.07.2018Urbaner Junk Food und Kiezgärten
31.05.2018Zum Langen Tag der Stadtnatur 2018 beschäftigen wir uns mit Ernährungswandel in den Städten:
Immer mehr Menschen weltweit ziehen in die Stadt. Sowohl die Gründe dafür als auch die Folgen haben mit der globalen Ernährung zu tun: Kleinbauern finden in der industrialisierten Produktion von Nahrungsmitteln keinen Platz mehr und verlassen daher das Land. In der Stadt ändern sie ihre Ernährungsgewohnheiten. Sie essen eintönige, kohlenhydrathaltige Nahrung und weniger Gemüse. Wenn sie zu Geld kommen, auch mehr Fleisch und verarbeitete Nahrungsmittel. Die Folge: neben Hunger gibt es in den betroffenen Ländern auch Mangelernährung sowie Übergewicht und die damit verbundenen Krankheiten, zum Beispiel Diabetes Typ II. Damit kämpfen auch Menschen in Deutschland und Berlin.
Doch was sind Lösungsmöglichkeiten? Neben der Stärkung kleinbäuerlicher Landwirtschaft gibt es auch in den Städten immer mehr Menschen, die selbst Nahrungsmittel produzieren wollen. Im Gemeinschaftsgarten himmelbeet lernen unsere Teilnehmer_innen zunächst die Hintergünde des weltweiten Ernährungswandels kennen. Und sie erleben, was es heißt, in der Stadt gemeinsam zu gärtnern und Honig zu produzieren.
Anfahrt: U Leopoldplatz
Leitung: Dinah Stratenwerth, Inken Erdmann, Jonas Flötotto
Begleitet von Tobias Schulze, MdA
Zur Anmeldung geht es hier: https://www.langertagderstadtnatur.de/angebote/details/3249
Zigarettenkippen sammeln in Greifswald
28.05.2018Kapstadt-Deklaration für Menschenrechte und eine tabakfreie Welt
25.05.2018Seiten
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