![[current-page:title]](http://foodjustice.de/sites/foodjustice.de/files/styles/export/public/bilder/tim-reckmann-pixelio.jpg?itok=jL10XToU "© Tim Reckmann / pixelio.de"){kind=tracking}
Wissenschaftler warnen: Selbstverpflichtungen sind untauglich. Vielmehr bedürfe es strikter staatlicher Regulierung der Lebensmittelkonzerne. Denn diese seien Überträger gefährlicher Krankheitserreger.
Eine neue Studie des Landwirtschaftsministeriums ermittelt sehr niedrige Nachernteverluste in Deutschland. Doch mit einer anderen Berechnungsmethode wären die Verluste weit höher, vor allem für Weizen.
Aminul Islam Sujon (BATA) setzt große Hoffnung auf das neue Gesetz zur Tabakkontrolle, sieht allerdings auch dessen Schwächen bezüglich des Tabakanbaus.
Weltweit demonstrierten Tausende gegen den Gentechnik-Multi Monsanto. Die Initiative ging von dem Graswurzelbündnis "March against Monsanto" aus. Auch vor dem Unternehmenssitz in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri kam es zu Protesten, ebenso wie in Berlin, München, Wien und vielen anderen Städten.
Interviews mit Expert_innen aus Bangladesch, Kenia und Brasilien zeigen: Es gibt Alternativen zum Tabakanbau, und sie werden bereits umgesetzt.
Unfairtobacco.org hat die Interviews während der “Woche der Alternativen” in Berlin Ende November 2012 aufgenommen.
Während der Woche der Alternativen informierten unsere Gäste aus Bangladesch, Brasilien und Kenia auf mehreren Veranstaltungen über Alternativen.
Deutschlands erste Woche der Alternativen zum Tabakanbau steht vor der Tür - besuchen Sie unsere Veranstaltungen!
Vom 26. bis 30. November 2012 findet in Berlin die Woche der Alternativen zum Tabakanbau statt. Jeden Tag gibt es eine Veranstaltung, der Mittelpunkt ist unsere internationale Tagung am Mittwoch. Wir heißen unsere internationalen Gäste aus Brasilien, Bangladesch, Kenia, Neuseeland und Großbritannien herzlich willkommen!
Die sechsten Klassen der Berliner Werbellinsee-Grundschule erstellten viele informative Plakate über Schulden, Kinderarbeit und Lösungsmöglichkeiten - seht selbst!
Alternativen zum Tabakanbau sind möglich. Wir stellen Beispiele aus Brasilien, Kenia und Bangladesch vor.
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